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Washington
US-Kongress beschließt Verschärfung für irreguläre Migranten
Ein junges Mordopfer ist die Namensgeberin für ein umstrittenes Gesetzesvorhaben in den USA. Kritiker warnen, dass der „Laken Riley Act” die Rechtsstaatlichkeit gefährden könnte.
Wahlkampf in den USA - Trump       -  Eine Trump-Unterstützerin hält bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaate Georgia ein Schild in die Höhe, dass die ermordete Studentin Laken Riley zeigt. (Archivbild)
Foto: Mike Stewart/AP | Eine Trump-Unterstützerin hält bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaate Georgia ein Schild in die Höhe, dass die ermordete Studentin Laken Riley zeigt. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.01.2025 02:33 Uhr

Der US-Kongress hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das die Gangart gegenüber Migranten ohne gültigen Aufenthaltsstatus deutlich verschärft. Das Repräsentantenhaus bestätigte den „Laken Riley Act” wenige Tage nach der Vereidigung des neuen Präsidenten Donald Trump. Es dürfte das erste Gesetz werden, das der Republikaner in seiner zweiten Amtszeit unterzeichnet.

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