zurück
Goma
UN zum Ost-Kongo: Mindestens 900 Leichen in Goma geborgen
Nach tagelangen Kämpfen um die Stadt Goma im Ostkongo sind die Straßen voller Leichen. Hunderte weitere Menschen wurden verletzt.
Konflikte im Kongo       -  Bei den Kämpfen zwischen den M23-Rebellen und Regierungstruppen im Ost-Kongo hat es viele Opfer gegeben.
Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa | Bei den Kämpfen zwischen den M23-Rebellen und Regierungstruppen im Ost-Kongo hat es viele Opfer gegeben.
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.02.2025 02:41 Uhr

Nach den jüngsten Kämpfen zur Einnahme Gomas sind in den Straßen der Stadt im Ost-Kongo den Vereinten Nationen zufolge mindestens 900 Leichen geborgen worden. Die bis einschließlich Freitag erhobene Zahl schließe jene Toten, die bereits in Leichenhallen gebracht wurden, nicht mit ein, wie das UN-Nothilfebüro OCHA unter Berufung auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar