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Damaskus/Brüssel
HTS in Syrien bemüht sich um internationale Unterstützung
Noch vor einer Woche erklärte die Europäische Union mit Nachdruck, man habe keinen Kontakt zu HTS in Syrien. Das soll sich nun ändern. Die militanten Islamisten gewinnen international Anerkennung.
Nach Sturz des syrischen Regimes - Damaskus       -  Für Ahmed al-Scharaa beginnt ein neues Kapitel mit internationalen Kontakten.
Foto: Omar Albam/AP/dpa | Für Ahmed al-Scharaa beginnt ein neues Kapitel mit internationalen Kontakten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.12.2024 02:37 Uhr

Die Europäische Union und die Vereinten Nationen bauen nach dem Sturz von Baschar al-Assad Kontakte zu den neuen Machthabern in Syrien auf. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas schickt dafür den deutschen Spitzendiplomaten Michael Ohnmacht nach Damaskus. Der UN-Sondergesandte Geir Pedersen sprach dort bereits mit dem Anführer der Islamistengruppe HTS, Ahmed al-Scharaa.

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