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Washington/Tel Aviv/ Gaza/ Beirut
Trumps Wahlsieg mischt Karten im Nahen Osten neu
Donald Trumps Triumph weckt Hoffnungen und schürt Ängste. Seine Unberechenbarkeit dürfte ein zusätzlicher Risikofaktor im Nahen Osten werden. Kann er Frieden bringen oder gießt er mehr Öl ins Feuer?
Ex-US-Präsident Trump empfängt Israels Regierungschef Netanjahu       -  Netanjahu setzt auf einen Neuanfang des Bündnisses zwischen Israel und den USA.
Foto: Alex Brandon/AP/dpa | Netanjahu setzt auf einen Neuanfang des Bündnisses zwischen Israel und den USA.
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.11.2024 02:33 Uhr

Der Sieg Donald Trumps bei der Präsidentenwahl in den USA dürfte auch massive Auswirkungen auf den Konflikt im Nahen Osten haben. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verspricht sich mehr Unterstützung für seinen harten Kurs gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen, die Schiiten-Miliz Hisbollah im Libanon und gegen den Iran als deren maßgeblichen Unterstützer. Aber auch der palästinensische Präsident Mahmud Abbas und weitere Staatschefs aus dem arabischen Raum hoffen auf gute Zusammenarbeit mit dem künftigen US-Präsidenten.

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