Washington
Trump fantasiert über Käfigkämpfe gegen Migranten
Mit ihren letzten Botschaften wollen Kandidaten normalerweise letzte unentschiedene Wählerinnen und Wähler erreichen. Trump nutzt die große Bühne einmal mehr für die Verbreitung von Gewaltfantasien.
Donald Trump hat bei seinem letzten Wahlkampfauftritt im wichtigen „Swing State” Pennsylvania über blutige Käfigkämpfe gegen Migranten fantasiert. Seinem Publikum in Pittsburgh sagte Trump, dass die US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Organisation UFC eine Liga gründen solle, bei der sich professionelle Kämpfer mit Migranten prügeln sollten. „Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen - so fies sind einige dieser Typen”, sagte Trump.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.