zurück
Washington
Trump deutet intern wohl Ärger über Chat-Affäre an
Die Affäre um den brisanten Signal-Gruppenchat verfolgt die US-Regierung weiter. Präsident Trump hat nun noch einmal seine Haltung klargemacht. Doch es gibt einen neuen Widerspruch.
„The Atlantic” Chefredakteur Jeffrey Goldberg       -  „The Atlantic”-Chefredakteur Goldberg widerspricht dem Nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Waltz. (Archivbild)
Foto: Brett Duke/The Advocate via AP/dpa | „The Atlantic”-Chefredakteur Goldberg widerspricht dem Nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Waltz. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2025 02:38 Uhr

US-Präsident Donald Trump will wegen der Affäre um geheime Regierungsinformationen in einer Chatgruppe niemanden entlassen. „Ich feuere keine Leute wegen Fake News und Hexenjagden”, sagte Trump in einem NBC-Interview am Samstag. Auf die Frage, ob er noch Vertrauen in seinen Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz habe, sagte Trump, das habe er. Das gelte auch für Verteidigungsminister Pete Hegseth.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar