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Kiew
Selenskyj: Russland zieht Krieg in die Länge
In Riad wird über ein mögliches Kriegsende verhandelt, in der Ukraine tobt unterdessen der Krieg weiter. Kiew bezichtigt Moskau, kein Interesse an einem baldigen Ende der Kämpfe zu haben.
Ukrainischer Präsident Selenskyj in Norwegen       -  Selenskyj zweifelt an Moskaus Friedensbereitschaft. (Archivbild)
Foto: Ole Berg-Rusten/NTB Scanpix/AP/dpa | Selenskyj zweifelt an Moskaus Friedensbereitschaft. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.03.2025 02:36 Uhr

Mit Blick auf die neueste Runde von Gesprächen über mögliche Wege zu einem Frieden unter US-Vermittlung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Moskau vorgeworfen, den Krieg in die Länge zu ziehen. Russland habe den Krieg herbeigeführt und setze ihn fort, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „Seit dem 11. März gibt es einen Vorschlag für einen bedingungslosen Waffenstillstand, und die Angriffe hätten schon längst aufgehört, aber es ist Russland, das dies alles fortsetzt.”

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