Kiew
Selenskyj fordert Zugriff auf russisches Vermögen im Westen
Vor der Sicherheitskonferenz in München erklärt der ukrainische Präsident Selenskyj, wie er dort weitere Hilfen mobilisieren will. „Wir reden von Dutzenden Milliarden”, sagt er.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen die Freigabe weiterer Milliarden aus eingefrorenem russischem Staatsvermögen im Ausland für den Wiederaufbau des von Moskaus Angriffskrieg zerstörten Landes. Neben der Hilfe von Banken und Verbündeten müsse auch der Anteil aus dem blockierten russischen Vermögen erhöht werden. „Wir reden von Dutzenden Milliarden”, sagte Selenskyj laut einer Mitteilung des Präsidentenamtes in Kiew. Er werde die Frage bei der Münchner Sicherheitskonferenz vom 14. bis 16. Februar bei Gesprächen mit europäischen Partnern aufwerfen.
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