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Kiew/Berlin
Scholz lehnt Taurus-Lieferung erneut ab
Die Ukraine bittet immer wieder um westliche Präzisionswaffen mit großer Reichweite und die Erlaubnis, sie auf russischem Gebiet einzusetzen. Kanzler Scholz bleibt indes bei seinem Nein zum Taurus.
Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung 2024       -  Ein Modell des Marschflugkörpers Taurus. (Archivbild)
Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa | Ein Modell des Marschflugkörpers Taurus. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.09.2024 02:40 Uhr

In seinen Bemühungen um hochpräzise Waffen mit großer Reichweite kann Kiew weiterhin nicht auf Bundeskanzler Olaf Scholz hoffen. Bei einem Bürgerdialog im brandenburgischen Prenzlau schloss der SPD-Politiker eine Lieferung weitreichender Präzisionswaffen an die Ukraine auch für die Zukunft und unabhängig von Entscheidungen der Bündnispartner aus. 

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