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New York/Moskau/Pjöngjang
Russland strebt Abbau von Nordkorea-Sanktionen an
Partnerschaft mit einer Vetomacht bringt Privilegien. Nordkorea bindet sich enger an Russland - und kann auch im Weltsicherheitsrat auf Moskau hoffen.
Russlands Präsident Putin in Nordkorea       -  Seite an Seite: Kim und Putin (Archivbild)
Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa | Seite an Seite: Kim und Putin (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 04.07.2024 02:46 Uhr

Russland strebt die Aufweichung der internationalen Sanktionen gegen seinen neuen Verbündeten Nordkorea an. „Wir denken, dass es einfach unfair und entmutigend ist, dem Land endlose Sanktionen aufzuerlegen”, sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja in New York. Es müsse darüber nachgedacht werden, wie die Sanktionen verändert werden könnten. „Es kann nicht ewig so weitergehen.” Zur Frage, ob es Nordkorea erlaubt werden solle, Atomwaffen zu testen, äußerte Nebensja sich trotz mehrfacher Nachfragen nicht.

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