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Kasan
Putin auf Frage zu Nordkoreanern: „ist unsere Sache”
Seit Tagen kursieren Berichte über Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland. Auch die USA sind besorgt. Nun reagierte Putin und verwies auf einen neuen Vertrag mit Nordkorea.
Russlands Präsident Putin in Nordkorea       -  Kremlchef Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben im Juni auch gegenseitigen militärischen Beistand vereinbart, wenn eines der beiden Länder angegriffen wird. (Archivbild)
Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa | Kremlchef Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben im Juni auch gegenseitigen militärischen Beistand vereinbart, wenn eines der beiden Länder angegriffen wird. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.10.2024 02:30 Uhr

Kremlchef Wladimir Putin hat Fragen zu den Berichten über Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland ausweichend beantwortet, sieht darin aber kein Problem. Russland habe einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft mit Nordkorea ratifiziert, sagte der Präsident bei einer Pressekonferenz in Kasan. Darin gebe es einen Passus zur gegenseitigen militärischen Hilfe. „Wir haben nie daran gezweifelt, dass die nordkoreanische Führung unsere Vereinbarungen ernst nimmt. Was und wie wir im Rahmen dieses Artikels tun werden, ist unsere Sache”, sagte Putin.

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