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Jena
Vorwurf: Anschlagsplan mit mindestens zehn Toten in Schweden
Mutmaßliche Islamisten sollen einen Schusswaffenanschlag beim schwedischen Parlament geplant haben. In Jena wird ihnen nun der Prozess gemacht. Ein Angeklagter kam zu Prozessbeginn zu Wort.
Staatsschutzverfahren gegen mutmaßliche Islamisten       -  Die Angeklagten sollen sich laut Bundesanwaltschaft vergeblich um Waffen für ihre Anschlagpläne bemüht haben.
Foto: Martin Schutt/dpa | Die Angeklagten sollen sich laut Bundesanwaltschaft vergeblich um Waffen für ihre Anschlagpläne bemüht haben.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.11.2024 02:33 Uhr

Sie haben laut Anklage ein Blutbad anrichten wollen: Zwei mutmaßliche Islamisten sollen laut Generalbundesanwalt geplant haben, bei einem Anschlag in der Nähe des schwedischen Parlaments in Stockholm mindestens zehn Menschen zu erschießen. Die beiden 30 und 23 Jahre alten Männer sitzen deshalb nun vor dem Staatsschutzsenat am Oberlandesgericht Jena. Angeklagt sind sie unter anderem wegen des hinreichenden Verdachts auf Mitgliedschaft beziehungsweise auf Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

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