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Manila
Philippinen verabschieden Gesetze zum Südchinesischen Meer
Das philippinische Militär hält gerade ein großes Manöver im umstrittenen Südchinesischen Meer ab. Jetzt legt die Regierung nach und untermauert ihre Ansprüche mit zwei Gesetzen. China ist verärgert.
Manila-Bucht am Südchinesischen Meer       -  Das rohstoffreiche Südchinesische Meer ist schon lange umstritten. (Archivbild)
Foto: Carola Frentzen/dpa | Das rohstoffreiche Südchinesische Meer ist schon lange umstritten. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:34 Uhr

Die philippinische Regierung hat im Streit mit China um kontroverse Gebiete im Südchinesischen Meer zwei neue Gesetze verabschiedet. Darin werden Meereszonen und Seewege durch das Archipel sowie Flugrouten klar definiert. Ziel ist es, den Anspruch des Inselstaates auf bestimmte Regionen zu stärken und die territoriale Integrität zu festigen. Die Zeitung „The Philippine Star” sprach von einer „wegweisenden Maßnahme”. Diese dürfte aber für neuen Ärger mit Peking sorgen. 

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