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Washington
Pentagon-Chef wegen Geheimchat-Affäre unter Druck
Pete Hegseth teilte brisante Informationen über eine kommerziell betriebene App. Er sagt: „Ich weiß genau, was ich tue.” Manche sind sich da nicht so sicher. Doch sein Chef Trump nimmt ihn in Schutz.
Pete Hegseth       -  US-Verteidigungsminister Hegseth ist in der Geheimchat-Affäre zunehmend in den Fokus geraten. (Archivbild)
Foto: Alex Brandon/AP/dpa | US-Verteidigungsminister Hegseth ist in der Geheimchat-Affäre zunehmend in den Fokus geraten. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.03.2025 03:30 Uhr

In der Affäre um einen brisanten Geheimchat der US-Regierung gerät Verteidigungsminister Pete Hegseth zunehmend unter Druck. Nach der Veröffentlichung des gesamten Chatverlaufes rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen wehrt sich der Pentagon-Chef vehement gegen den Vorwurf, er habe über einen unsicheren Kanal geheime Militärpläne offengelegt und damit auch US-Soldaten in Gefahr gebracht.

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