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Washington
Nicht nur Signal - Trump-Berater Waltz soll Gmail nutzen
Trumps Sicherheitsberater Waltz ist bei der Affäre um den brisanten Signal-Gruppenchat unter Druck geraten. Nun berichtet die „Washington Post” über ein Problem mit seiner Mail.
Waltz       -  Waltz soll auch über Gmail Regierungsinformationen teilen (Archivbild)
Foto: Jim Watson/POOL AFP/AP/dpa | Waltz soll auch über Gmail Regierungsinformationen teilen (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 04.04.2025 02:41 Uhr

Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Mike Waltz, soll in einigen Fällen statt verschlüsselter Mails den weit verbreiteten Google-Dienst Gmail genommen haben. Das berichtet die „Washington Post”. Die Zeitung verwies darauf, dass Gmail deutlich unsicherer für Regierungsinformationen sei als die verschlüsselte Messenger-App Signal, über die führende Regierungsmitglieder einen Angriff auf die Huthi-Miliz im Jemen abgesprochen hatten.

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