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London
Neuer Premier Starmer stoppt Abschiebungen nach Ruanda
Es war ein Eckpfeiler der Migrationspolitik des abgewählten Premierministers Sunak: der Asylpakt mit Ruanda. Unter der neuen Regierung von Keir Starmer hat das Vorhaben aber keine Chance.
Nach den Parlamentswahlen in Großbritannien       -  Der neue Premier hatte bereits im Wahlkampf das Aus für den Ruanda-Deal angekündigt.
Foto: Chris Eades/The Sun/PA Wire/dpa | Der neue Premier hatte bereits im Wahlkampf das Aus für den Ruanda-Deal angekündigt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.07.2024 02:37 Uhr

Großbritannien wird keine irregulären Migranten nach Ruanda abschieben. Der neue Premierminister Keir Starmer sagte, das umstrittene Vorhaben seines konservativen Vorgängers Rishi Sunak sei „tot und beerdigt”. Bei den Plänen habe es sich nur um Symbolpolitik gehandelt, sagte Starmer bei einer Pressekonferenz in der Downing Street in London.

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