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Tel Aviv/Beirut
Nach Tötung von Hisbollah-Chef Lage in Nahost hochexplosiv
Im Nahen Osten spitzt sich die Lage zu. Nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah wächst die Sorge vor Vergeltungsschlägen des Irans und seiner Verbündeten sowie internen Konflikten im Libanon.
Nahostkonflikt - Beirut       -  Ein riesiger Krater zeugt von dem israelischen Luftangriff auf das ehemalige Hauptquartier der Hisbollah.
Foto: Marwan Naamani/dpa | Ein riesiger Krater zeugt von dem israelischen Luftangriff auf das ehemalige Hauptquartier der Hisbollah.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.10.2024 02:46 Uhr

Die Situation im Nahen Osten ist nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem Luftangriff der israelischen Armee hochexplosiv. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warnte den Iran - den wichtigsten Verbündeten der Hisbollah - vor einem Angriff auf sein Land. „Und an das Regime der Ajatollahs sage ich: Wer uns angreift, den greifen wir an”, sagte Netanjahu in Tel Aviv. „Es gibt keinen Ort im Iran oder im Nahen Osten, den Israels langer Arm nicht erreichen kann”, drohte der Regierungschef.

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