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Moskau
Moskaus Geheimdienst geht gegen westliche Kriegsreporter vor
Nach dem ukrainischen Vormarsch im russischen Gebiet Kursk waren es westliche Kriegsreporter, die die ersten Filmaufnahmen machten. Ihre Grenzüberschreitung sorgt nun für internationale Verwicklungen.
Geheimdienstzentrale in Russland       -  Der russische Geheimdienst FSB ist auch für die Grenzsicherung zuständig und verfolgt nun Kriegsreporter, die illegal in das Gebiet Kursk eingedrungen sind. (Archivbild)
Foto: Alexander Zemlianichenko Jr/Xinhua/dpa | Der russische Geheimdienst FSB ist auch für die Grenzsicherung zuständig und verfolgt nun Kriegsreporter, die illegal in das Gebiet Kursk eingedrungen sind. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.08.2024 02:45 Uhr

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat gegen drei westliche Kriegsreporter Strafverfahren wegen illegaler Aufenthalte im Gebiet Kursk an der Grenze zur Ukraine eingeleitet. Eine Journalistin und ein Mitarbeiter des italienischen Fernsehsenders Rai hätten illegal die russische Staatsgrenze überschritten und in der Stadt Sudscha im Gebiet Kursk gefilmt, teilte der FSB in Moskau mit und nannte dabei auch die Namen der Betroffenen. 

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