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Genf
Migranten über Bord gezwungen: 48 Tote vor Dschibuti
Menschenschmuggler sind gnadenlos: vor Dschibuti im Osten Afrikas haben sie jetzt Hunderte Menschen vor der Küste ins Meer gezwungen. Sie sollten schwimmen.
Migranten vor Dschibuti umgekommen       -  Schmuggler zwangen die Menschen ins Meer und forderten sie auf, an Land zu schwimmen. (Archivbild)
Foto: IOM/International Organization for Migration/AP/dpa | Schmuggler zwangen die Menschen ins Meer und forderten sie auf, an Land zu schwimmen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.10.2024 02:40 Uhr

Vor der Küste von Dschibuti im Golf von Aden sind nach Angaben der UN-Organisation für Migration (IOM) in Genf mindestens 48 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Mehr als 100 wurden demnach noch vermisst. Schmuggler hätten die Menschen auf offener See gezwungen, ins Wasser zu springen und sie aufgefordert, an Land zu schwimmen, berichtete die IOM.

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