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Frankfurt/Main
Lufthansa setzt Flüge nach Beirut und Teheran länger aus
Die Lufthansa-Gruppe streicht weitere Flüge ins Krisengebiet Nahost. Teheran und Beirut werden nun bis weit ins nächste Jahr nicht mehr angeflogen, während Tel Aviv kurzfristiger überprüft wird.
Lufthansa-Jets       -  Die Gesellschaften des Lufthansa-Konzerns fliegen weiterhin nicht nach Tel Aviv, Beirut und Teheran. (Archivbild)
Foto: Andreas Arnold/dpa | Die Gesellschaften des Lufthansa-Konzerns fliegen weiterhin nicht nach Tel Aviv, Beirut und Teheran. (Archivbild)
dpa
 |  aktualisiert: 26.10.2024 02:37 Uhr

Wegen der anhaltenden Kämpfe im Nahen Osten hat die Lufthansa-Gruppe weitere Flüge in die Region gestrichen. Die Verbindungen in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben bis einschließlich 28. Februar 2025 ausgesetzt, wie das Unternehmen in Frankfurt für all seine Gesellschaften mitteilte. Die iranische Hauptstadt Teheran wird zunächst bis einschließlich 31. Januar 2025 nicht angeflogen.

Bereits am Vortag hatte der Konzern seinen Flugstopp nach Tel Aviv in Israel bis zum 10. November verlängert. Die Tochter Eurowings soll dort bis einschließlich 30. November nicht landen. Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder den Ticketpreis zurückerhalten.

 
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