zurück
Moskau/Sewastopol
Kreml droht den USA nach ukrainischem Raketenangriff
Beim Angriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der Halbinsel Krim gab es Tote und viele Verletzte. Moskau macht dafür neben Kiew auch Washington verantwortlich - und droht mit Konsequenzen.
Kremlsprecher Dmitri Peskow       -  Nach ukrainischem Raketenangriff: Kremlsprecher Dmitri Peskow droht den USA mit Konsequenzen.
Foto: Evgenia Novozhenina/AP/dpa | Nach ukrainischem Raketenangriff: Kremlsprecher Dmitri Peskow droht den USA mit Konsequenzen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.06.2024 02:48 Uhr

Nach einem verheerenden Raketenangriff auf die Stadt Sewastopol auf der seit 2014 von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim will Moskau Washington zur Verantwortung ziehen. „Es versteht sich, dass die unmittelbare Beteiligung der USA an Kampfhandlungen, in deren Ergebnis russische Zivilisten ums Leben kommen, nicht ohne Folgen bleiben kann”, drohte Kremlsprecher Dmitri Peskow Konsequenzen an. Das russische Außenministerium bestellte zugleich die US-Botschafterin in Moskau, Lynne Tracy, ein und übergab ihr eine Protestnote.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar