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Kiew
Selenskyj: Russland soll den Krieg spüren
Der ukrainische Vorstoß auf russischem Gebiet gilt als Teil des Verteidigungskampfes Kiews gegen Moskaus Angriffskrieg. Das lange Schweigen zu den Hintergründen der Offensive endet nun wohl.
Ukraine-Krieg - Kursk       -  Die ukrainische Offensive im russischen Gebiet Kursk dauert den dritten Tag an.
Foto: Uncredited/Acting Governor of Kursk region Alexei Smirnov telegram channel/AP/dpa | Die ukrainische Offensive im russischen Gebiet Kursk dauert den dritten Tag an.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.08.2024 02:35 Uhr

Nach dem Vorstoß ukrainischer Truppen in der russischen Grenzregion im Gebiet Kursk gibt es aus Kiew nun erste mögliche Erklärungen zu dem Überraschungsangriff. „Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat”, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Der Staatschef erwähnte die Kämpfe ukrainischer Soldaten auf russischem Gebiet im Raum Kursk nicht. Er sagte aber, dass das Land so schnell wie möglich einen gerechten Frieden erreichen wolle. 

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