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Tel Aviv
Israels Armee sieht Syrien als weitere Front an
Die israelischen Streitkräfte sind bereits an mehreren Fronten im Einsatz. Jetzt kommt eine weitere hinzu.
Israels Generalstabschef Herzi Halevi       -  Israel sieht sich nach Worten seines Generalstabschefs Herzi Halevi nach dem Umsturz in Syrien mit einer weiteren Front auf den Golanhöhen konfrontiert.
Foto: IDF/Xinhua/dpa | Israel sieht sich nach Worten seines Generalstabschefs Herzi Halevi nach dem Umsturz in Syrien mit einer weiteren Front auf den Golanhöhen konfrontiert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2024 02:41 Uhr

Israel sieht sich nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad mit einer weiteren Front auf den Golanhöhen zu Syrien konfrontiert. „Seit gestern Abend sind wir an vier Fronten im Kampfeinsatz. Die Bodentruppen kämpfen an vier Fronten: gegen den Terrorismus in Judäa und Samaria, im Gazastreifen, im Libanon, und gestern Abend haben wir Truppen in syrisches Gebiet verlegt”, sagte Generalstabschef Herzi Halevi vor Rekruten. Judäa und Samaria sind die israelischen Namen für das besetzte Westjordanland. Israel betonte jedoch, dass die Armee sich nicht in die internen Ereignisse in Syrien einmischen werde.

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