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Tel Aviv/Gaza/Washington
Netanjahu in den USA - Geisel-Angehörige hoffen auf Abkommen
Israels Premier will vor dem US-Kongress über das Vorgehen im Gaza-Krieg reden. Angehörige der Geiseln haben hohe Erwartungen an ihn. Derweil dauert die Gewalt in Gaza an - und im Westjordanland.
Nahostkonflikt - Chan Junis       -  Ein neuer Vorstoß Israels gegen Raketenstellungen der Hamas treibt Tausende Palästinenser in die Flucht.
Foto: Abdel Kareem Hana/AP/dpa | Ein neuer Vorstoß Israels gegen Raketenstellungen der Hamas treibt Tausende Palästinenser in die Flucht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.07.2024 02:45 Uhr

Während das Blutvergießen im Gazastreifen andauert, richten die Angehörigen der Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas ihre Hoffnung auf den in den USA eingetroffenen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. „Wir gehen fest davon aus, dass seine Rede vor dem Kongress am Mittwoch die Ankündigung des Geiselabkommens sein wird, auf das wir alle gewartet haben”, zitierte die Zeitung „Times of Israel” den Vater einer amerikanisch-israelischen Geisel in Washington. 

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