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Beirut
Baerbock im Libanon: Völlige Destabilisierung „wäre fatal”
Es ist der vierte Libanon-Besuch von Außenministerin Baerbock seit dem Hamas-Angriff auf Israel vor einem Jahr. Doch diesmal kommt sie in ein Kriegsgebiet.
Baerbock macht sich in Beirut Bild der aktuellen Lage       -  Außenministerin Baerbock wirbt im Libanon für eine Deeskalation des Konflikts zwischen der Schiitenmiliz Hisbollah und Israel.
Foto: Jörg Blank/dpa | Außenministerin Baerbock wirbt im Libanon für eine Deeskalation des Konflikts zwischen der Schiitenmiliz Hisbollah und Israel.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.10.2024 02:37 Uhr

Außenministerin Annalena Baerbock warnt angesichts des Kriegs zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon vor weitreichenden Konsequenzen für den Nahen Osten - und fordert eine neue diplomatische Offensive. Mit Blick auf den Libanon sagte sie bei einem Besuch in der Hauptstadt Beirut: „Eine völlige Destabilisierung des Landes wäre fatal für die religiös vielfältigste Gesellschaft aller Staaten im Nahen Osten und ebenso für die gesamte Region.” 

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