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Genf
UN-Hochkommissar zu Gaza: Staaten müssen Genozid verhindern
Aus Sicht des obersten UN-Menschenrechtsvertreters tut die Staatengemeinschaft zu wenig zum Schutz der Menschen im Gazastreifen. Volker Türk erinnert Staats- und Regierungschefs an ihre Pflichten.
Nahostkonflikt - Gaza       -  Die gesamte Bevölkerung im nördlichen Gazastreifen sei von Bomben, Belagerung, Vertreibung und Hunger betroffen, sagt der UN-Hochkommissar für Menschenrechte. (Archivbild)
Foto: Mahmoud Zaki/XinHua/dpa | Die gesamte Bevölkerung im nördlichen Gazastreifen sei von Bomben, Belagerung, Vertreibung und Hunger betroffen, sagt der UN-Hochkommissar für Menschenrechte. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.10.2024 02:37 Uhr

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, fordert die Staatengemeinschaft auf, die Bevölkerung im Gazastreifen vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu schützen. „Wir sind möglicherweise mit Gräueltaten konfrontiert, die sich bis zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausweiten könnten”, warnte er mit Blick auf die israelische Kriegsführung im nördlichen Gazastreifen.

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