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Gaza/Tel Aviv
Hamas: Geiseln könnten bei neuen Kämpfen getötet werden
Flammt der Gaza-Krieg wieder auf? Der US-Präsident hat der Hamas ein Ultimatum gestellt, diese droht nun ihrerseits. Trumps Nahost-Beauftragter hofft noch auf eine diplomatische Lösung.
Trumps Team in zweiter Reihe       -  Der US-Sondergesandte Witkoff warnt die Hamas. (Archivbild)
Foto: Matt Rourke/AP/dpa | Der US-Sondergesandte Witkoff warnt die Hamas. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.03.2025 02:38 Uhr

Verschärfte Drohungen lassen die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas immer fragiler erscheinen. Nach der ultimativ „letzten Warnung” des US-Präsidenten Donald Trump an die Hamas, alle Geiseln sofort freizulassen, warnt die Terrororganisation ihrerseits für den Fall einer Wiederaufnahme der Kämpfe vor der Tötung von Verschleppten. „Jegliche Eskalation der Aggression” gegen das palästinensische Volk werde zur Tötung einer Reihe von Geiseln führen, sagte Hamas-Sprecher Abu Obeida.

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