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Washington/New York
Gericht: Keine Strafe für Trump - Doch Schuldspruch bleibt
Mit aller Kraft versuchte Trump zu verhindern, dass kurz vor seinem Amtsantritt die Strafe im Schweigegeld-Prozess verkündet wird - erfolglos. Repressalien gibt es zwar keine, aber einen großen Makel.
Strafverkündung im Trump-Schweigegeldprozess       -  Trump war per Video bei der Strafmaßverkündung zugeschaltet.
Foto: Brendan McDermid/Reuters Pool via AP/dpa | Trump war per Video bei der Strafmaßverkündung zugeschaltet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.01.2025 02:30 Uhr

Der designierte US-Präsident Donald Trump kommt im New Yorker Schweigegeld-Prozess ohne Strafe davon. Der Schuldspruch gegen den 78-Jährigen bleibt aber bestehen. Trump zieht damit am 20. Januar als verurteilter Straftäter ins Weiße Haus ein. Mit diesem Makel ins Amt zu gehen, hatte er mit aller Kraft verhindern wollen. Der Republikaner möchte sich mit dem Schuldspruch nicht abfinden und kündigte umgehend an, Berufung dagegen einzulegen. 

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