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Rio de Janeiro
G20-Gipfel in Brasilien: Die gespaltene Weltgemeinschaft
Vertreter von Demokratien, Autokratien und Länder in der Mitte: Beim G20 in Rio treten die unterschiedlichen Ansichten deutlich zutage. Der Westen muss Federn lassen, während sich Brasilien freut.
G20-Gipfel in Brasilien       -  Gastgeber Lula konnte zentrale Punkte seiner Agenda im Abschlussdokment unterbringen.
Foto: Eraldo Peres/AP/dpa | Gastgeber Lula konnte zentrale Punkte seiner Agenda im Abschlussdokment unterbringen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.11.2024 02:41 Uhr

Beim G20-Gipfel im brasilianischen Rio de Janeiro haben sich die Differenzen zwischen den führenden Wirtschaftsmächten der Welt in zentralen Fragen erneut deutlich gezeigt. Eine gemeinsame Gipfelerklärung wurde nur durch für westliche Länder schmerzhafte Minimalkompromisse bei den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten erreicht. Gastgeber Brasilien kann dagegen mit der Umsetzung seiner Agenda zufrieden sein. 

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