zurück
Bonn
Freigelassene wollen weiter für freies Russland kämpfen
Nach dem beispiellosen Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen äußeren sich erstmals die freigelassenen Kremlgegner. Sie haben ein gemeinsames Ziel.
Pressekonferenz der Stiftung gegen Korruption       -  Die freigekommenen russischen Oppositionellen wollen ihrer Tätigkeit aus dem Exil weiter nachgehen. (Archivbild)
Foto: Christoph Reichwein/dpa | Die freigekommenen russischen Oppositionellen wollen ihrer Tätigkeit aus dem Exil weiter nachgehen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.08.2024 02:41 Uhr

Im Rahmen des großen Gefangenenaustauschs aus russischer Haft entlassene Oppositionelle wollen sich weiter für ein freies Russland einsetzen. Ilja Jaschin, Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin, kündigte vor Journalisten in Bonn an, seinen politischen Kampf für ein freies Russland vom Exil aus fortzusetzen. Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa erklärte, er wolle wie vor seiner Inhaftierung für Sanktionen gegen das „mörderische Regime von Kremlchef Wladimir Putin” kämpfen. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar