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Wien
EU-Bericht: „Straflosigkeit” für Beamte an EU-Außengrenzen
Mutmaßliche Misshandlungen oder unterlassene Hilfe durch Grenzschützer: Berichten zufolge sind laufend Migranten und Flüchtlinge davon betroffen. Zu Verurteilungen kommt es aber selten.
An der polnisch-belarussischen Grenze       -  Festnahme an der polnischen Grenze zu Belarus. Es gibt zahlreiche Berichte zu Gewalt und Misshandlungen durch Grenzbeamte gegen Migranten und Flüchtlinge. (Symbolbild)
Foto: Fabian Sommer/dpa | Festnahme an der polnischen Grenze zu Belarus. Es gibt zahlreiche Berichte zu Gewalt und Misshandlungen durch Grenzbeamte gegen Migranten und Flüchtlinge. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.08.2024 02:44 Uhr

Menschenrechtsverletzungen durch Grenzbeamte gegen Migranten und Flüchtende werden einem EU-Bericht zufolge zu selten verfolgt. „Es herrscht ein Eindruck von Straflosigkeit”, heißt es in dem Dokument der Grundrechteagentur der Europäischen Union (FRA) in Wien. Der Bericht konzentrierte sich auf Länder der EU-Außengrenze - vom Ärmelkanal über das Mittelmeer bis zu den Grenzen im Osten, am Balkan und im Ägäischen Meer.

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