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Washington
Auf diese Bundesstaaten muss man bei der US-Wahl achten
Nicht Kalifornien, Texas oder New York - die Präsidentschaft entscheidet sich woanders. Um Stimmen buhlen Donald Trump und Kamala Harris bis kurz vor knapp in den „Swing States”. Welche sind das?
Wahlkampf in den USA - Trump Harris       -  Hoffen auf Erfolg in den „Swing States”: Donald Trump und Kamala Harris.
Foto: VUCCI/MARTIN/AP/dpa | Hoffen auf Erfolg in den „Swing States”: Donald Trump und Kamala Harris.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.11.2024 02:42 Uhr

Das Rennen ist spannend und das Ergebnis offen: Die Wählerinnen und Wähler in den USA entscheiden am 5. November, wer ihr Land in den nächsten vier Jahren führen wird. Für die Demokratin Kamala Harris und den Republikaner Donald Trump zählt dabei besonders in den sieben „Swing States” jede Stimme - jene wechselhaften Bundesstaaten, die mal die eine, mal die andere Partei bevorzugen. Entsprechend intensiv haben Harris und Trump dort um die Wählergunst geworben.

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