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Tel Aviv/Gaza
Anzeichen für Deeskalation nach Hisbollah-Angriff auf Israel
Die Kämpfe im Gazastreifen gehen weiter, die Verhandlungen um eine Waffenruhe stecken in der Sackgasse. Die USA als Israels Verbündeter belassen zwei Flugzeugträger in der Region.
Nahostkonflikt - Tel Aviv       -  Für Israels Regierungschef Netanjahu ist der Schlagabtausch mit der Hisbollah nicht das Ende der Geschichte. (Archivbild)
Foto: -/Israelisches Verteidigungsministerium via XinHua/dpa | Für Israels Regierungschef Netanjahu ist der Schlagabtausch mit der Hisbollah nicht das Ende der Geschichte. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.08.2024 02:44 Uhr

Die Lage im Nahen Osten hat sich nach dem heftigen militärischen Schlagabtausch zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee stabilisiert, bleibt aber angespannt. Das US-Verteidigungsministerium wies das US-Militär an, zwei Flugzeugträger und deren Begleitschiffe in der Region zu belassen. Am späten Abend feuerte die mit der Hisbollah verbündete Hamas nach Angaben der israelischen Armee aus dem Süden des Gazastreifens eine Rakete in Richtung Tel Aviv, die aber in offenem Gebiet südlich der israelischen Küstenmetropole eingeschlagen sei. 

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