Harter Wettbewerb um Friseure macht den Haarschnitt teurer. Um neue Mitarbeiter zu finden, müssen Friseursalons höhere Löhne bieten. Dass sie diese auch zahlen können, braucht es mehr als nur einen Kunden mit wildem und wuschigem Haarwuchs. Aufmerksamkeit kann da helfen. Denn Waschen, Schneiden und Legen, das war einmal. Friseure schneiden sich heute neben ihrem Handwerk allerhand haarsträubende Wortspielereien zurecht. Mit gutem Hairconcept wird da die Dauerwelle zum Projekt, Hairstyle hübscht rundhairum auf, ein gelungenes Hairdesign verschönhairt jeden Vokuhila, und beim Hairkiller geht es ziemlich kriminell zur Sache – wobei sich nach allzu gekonnten Schnitten ein konkreter Tathairgang kaum noch hairausfinden lässt. Auch für Hairanwachsende gilt: Haireinspaziert! Der Hairbst als Jahreszeit eignet sich ganz hairvorragend für einen modischen Schnitt. Wer Hairbstmeister ist, hat seine Gegner gründlicher als alle anderen rasiert. Hairkules, nachdem Simson die Haare gestutzt wurden, darf sich einer hairausragenden Stärke rühmen. Hairmes rauscht mit wehendem Haupt hairbei, und braucht dafür keinen Hairport. Die Hairkunft spielt längst keine Rolle mehr, auch nicht für den Matjeshairing, denn bei diesem ganzen Hin und Hair lässt sich ohnehin nicht mehr zwischen Vorhair und Nachhair unthairscheiden. Für Hairmine oder Hairbert findet sich bestimmt etwas Hairliches, und auch Bayern-Neuzugang Hairnandez könnte, sollte er mit dem schmalen Salär eines Fußballprofis nicht hairumkommen, hier eine neue Hairausforderung finden.
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