Das neue Jahr ist am 1. Januar 2020 pünktlich und wie es das Gesetz befiehlt in Kraft getreten. Wie in jedem Jahr gibt es auch in diesem einige Veränderungen und neue Verordnungen. Einzelhändler zum Beispiel müssen Kunden jetzt bei jedem Kauf einen Kassenbon aushändigen. Kunden sind im Gegenzug verpflichtet, für Rückfragen des Finanzamts alle Bons (Ausnahme: Bonbon-Bons) zehn Jahre lang aufzubewahren. Gemäß der Aufforderung der neuen SPD-Co-Chefin Saskia Esken – „Die neue Zeit, sie ruft!“ – beginnt am 31. März 2020 die Sommerzeit. Das Börsenparkett darf jetzt nur noch freitags gebohnert werden. Organspenden können ab sofort gegen Vorlage einer Spendenquittung von der Steuer abgesetzt werden. Deutschland macht aus Umweltschutzgründen weniger Strom aus Kohle – unter der Bedingung, dass die Energiekonzerne mit Strom noch mehr Kohle machen dürfen. Nachdem der Black Friday als Einkaufstag mit vielen Super-Sonderangeboten sowie die Demonstrationen von Fridays for Future 2019 großen Zuspruch fanden, werden in diesem Jahr Black Fridays for Future eingeführt: Tage, an denen konsumfreudige Umweltschützer beim Kauf klimafreundlicher Produkte tolle Rabatte erhalten. Nach dem Vorbild Kasachstans, dessen Hauptstadt Astana ihren Namen geändert hat und nach dem früheren Präsidenten Kasachstans, Nursultan Nasarbajew, jetzt einfach nur Nursultan heißt, wird auch die US-Bundeshauptstadt Washington umbenannt und heißt fortan Donald. Es ist ein großartiger, fantastischer Name, alle werden begeistert sein.
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