Was der März bringt? Hier vorab die Schlagzeilen.
Neuigkeiten aus der Insekten-Küche: Zwei Glühweinwürmchen enthalten dreimal mehr Eiweiß als eine Biene Helene.
Erste Erkenntnis des Monats: Die wichtigste Rolle im Leben spielt Klopapier.
Neues von der Sprachfront: Brüstinnen ist zwar richtig gegendert, kann aber als sexistisch ausgelegt werden. Es rauscht im Blätterwald: Immer mehr Zeitungsenten entpuppen sich als Zeitungshühner.
Zweite Erkenntnis des Monats: Chancen sind wie März-Sonnenaufgänge – wer zu lange wartet, verpasst sie.
Weitere Neuigkeiten aus der Insekten-Küche: Schmetterlinge im Bauch lassen den Hunger im Flug vergehen. Noch ein Nahrungs-Trend: Immer mehr Studenten essen WG-tarisch – also das, was die Mitbewohner kochen. Fake News des Monats: Mit der Trockenheit im März steigt die Weinbrandgefahr.
Überraschender Frühjahrs-Bestseller: Das Buch "Der CDU-Parteivorsitzende, der aus dem Fenster stieg und verschwand" schießt auf Platz eins. Knapp dahinter folgt: "Von der Einsamkeit des Sattels, wenn das Pferd nach dem Übergeben vor der Apotheke zur Strafe totgeritten wurde". Nach der Neuerscheinung sofort auf dem Index landet dagegen das Buch "Wie Winnetou aus einer Mohren-Apotheke kam und sich das Zigeunerschnitzel deshalb kaputt lachte".
Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt: Zwei von drei Deutschen geht es besser, wenn sie nicht sie selbst sind. Politisch korrekt: Die Berliner Ampel-Koalition kann doch noch gemeinsam regieren und verabschiedet einstimmig das Inkompetenz-Kompensationskompetenz-Gesetz.
Ungeklärt bleibt im März, warum sich das Wetter selten nach dem Wetterbericht richtet.