zurück
Wochenlang nervendes Medienspektakel
Zum Artikel „Und jetzt?“, der sich mit dem Aus der Jamaika-Sondierungsgespräche befasst (21.11.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.12.2017 03:21 Uhr

Gott sei Dank ist dieses wochenlang nervende Medienspektakel vorbei. Seehofer und die Geschäftsführende Kanzlerin sind mit ihrem „Jamaika-Mobil“ im Straßengraben gelandet. Zum Glück hat die FDP rechtzeitig die Schranke geschlossen und so den grünen Öko- und Multikultiträumern das Mitregieren vermasselt.

Wilhelm Kraft, 97737 Gemünden

Lob und Dank an die FDP, dass sie die Koalitionssondierungen verlassen hat. Eine meiner zwei Stimmen bei der bald zu erwartenden Bundestagswahl hat sie bereits sicher. Von der CSU bin ich enttäuscht, dass sie dem deutschen Volk die Murks-Kompromisse zumuten wollte. Ich freue mich schon jetzt, wenn die Grünen in der Wählergunst unter die Fünf-Prozent-Marke fallen.

Johann Redweik, 97509 Zeilitzheim

Was verspricht sich die SPD denn von Neuwahlen? Glaubt sie allen Ernstes an ein besseres Abschneiden? Das Gegenteil wird der Fall sein: Abstrafung wegen ihrer Verweigerungshaltung zu einer Großen Koalition. Eine Minderheitsregierung für den Bund kann doch niemand ernsthaft wollen. Für die großen Aufgaben, die dringend einer Lösung bedürfen, bedarf es einer effizienten Bundesregierung. Deshalb muss sich die SPD jetzt ihrer politischen Verantwortung stellen und wieder für eine Große Koalition zur Verfügung stehen.

Sie ist doch in einer kommoden Lage und kann daher Bedingungen stellen: Zwei Jahre Kanzlerin Merkel, danach ist die SPD am Zuge.

Dr. Margot Raps-Hölscher, 97070 Würzburg

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Bundeskanzlerin Angela Merkel
CSU
FDP
Große Koalition
SPD
Wilhelm
Wilhelm Kraft
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • B. F.
    Dann können wir unsere Nerven schonen.

    Nach ein paar Lektionen Nachhilfeunterricht, sind einzelne Sektion der SPD darauf erpicht, sich in die Verantwortung für Deutschland zu begeben, damit wir mit den Moskowitern keine Fiasko erleben.
    Die leeren Versprechungen der Linken, welche manchmal zum Himmel stinken, sind keine Voraussetzungen für das Solide, darum regiert jetzt die bayerische Elite.

    lasst nur die Natascha Kohnen walten, dann können wir auf Erfolg schalten und unsere Nerven schonen.
    Den Statements aus Zeilitzheim, gebricht es am blitzgescheiten Reim.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • B. F.
    Dann können wir uns etwas schonen.

    Nach ein paar Lektionen Nachhilfeunterricht, sind einzelne Sektionen der SPD ganz darauf erpicht, sich der Verantwortung für Deutschland zu ergeben, und nicht in die Hände der Moskowiter zu begeben.
    Die leeren Versprechungen der Linken, welche manchmal zum Himmel stinken, sind keine Voraussetzung für das Solide, darum, regiert jetzt die bayerische Elite.

    Macht Platz für die quirlige Kohnen, dann können wir unsere Nerven schonen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • B. F.
    Lieber User, Ihr Beitrag wurde bereits veröffentlicht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten