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Wo bleiben die Berichte für umweltfreundliche Hybrid-, Wasserstoff- und Elektro-Autos?
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 |  aktualisiert: 10.02.2018 02:59 Uhr

Einige Berichte und Bilder in der Mainpost sind m. E. bezüglich der Platzierung beziehungsweise des Inhalts unsensibel, diskussions- und kritikwürdig. Ich denke, dies ist auch anderen Lesern aufgefallen. Der brutaler Mörder Charles Manson hat meines erachtens in der Totentafel 2017 von Prominenten nichts zu suchen. Der IKEA-Firmengründer Ingvar Kamprad müsste nicht unbedingt auf die Titelseite vom 29.01.2018 kommen, hat er doch durch fragwürdige Steuerpraktiken Milliarden Euro an Steuern zurückgehalten. Selbst die EU-Kommission hat sich schon damit beschäftigt. Am meisten ärgern mich die Berichte unter der Rubrik „Mobile Welt“. Hier wird Werbung für spritschluckende Autos mit hohen PS-Zahlen und Höchstgeschwindigkeiten gemacht: Zum Beispiel wurde am 27.01.2018 der „Jaguar XJR575“ vorgestellt, mit 575 PS, 300 km/h Spitze und Verbrauch von 11,1 Liter nach Herstellerangabe (!). In der heutigen Zeit ist es m. E. aus Sicht der Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer und vor allem aus Sicht der Umwelt unverantwortlich, für solche Autos zu werben bzw. diese zu fahren. Wo bleiben die Berichte für umweltfreundliche Hybrid-, Wasserstoff- und Elektro-Autos?

Dipl. Ing. Univ. Norbert Schneider, 97353 Wiesentheid

 
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