Mit einen Appell an die Vernunft werden wir nie aus der Krise kommen, wir brauchen Gebote und Verbote in dieser Zeit. Schützt die Vernünftigen vor den Unvernünftigen.
Deshalb sollten unsere Gesetzgeber und Stadtverordneten schnellstens handeln, die Chance nutzen, über das Virus Herr zu werden. Alkohol darf nur in Bewirtungsbetrieben ausgeschenkt weden. Jegliches Trinken von Alkohol auf öffentlichen Straßen, Plätzen, Parks, Feld und Wald muss untersagt werden. Ebenso der kartonweise Pizza-Verkauf in Mengen über die Straße, sondern nur als Hand-Food ohne Kartonverpackung oder erheblichen Pfand auf Kartons. Wir dämmen damit die Unbekümmertheit, das Ex-und-Hopp saufen ein, fördern keine Alkoholismus, haben eine saubere Umwelt und verhindern durch Alkohol bedingten Vandalismus. Stärken und erhalten so die Bewirtungsbetriebe. Sie müssen Regeln akribisch einhalten, haben erhebliche Einkommensverluste aber zusätzliche Ausgaben, zahlen Steuern und Abgaben, die dringend benötigt werden. Die Stadt Würzburg sollte den Wirten genehmigen, zusätzliche Stühle und Tische ohne Gebührenerhebung auf dem Gehsteig von 19 bis 22 Uhr aufstellen zu dürfen als Ausgleich für Sitzplatzverlust im Innenbereich. Der Einsatz von Bewirtungsbetrieben in dieser Zeit ist ungerecht gegenüber den Bollerwagen-Alkohol transportierenden, Ex-Trinkern mit Sauf-Spielchen und Müllberge hinterlassenden Party-Geilen in Parks und Mainauen. Die könnten am Ende noch die Vernünftigen anstecken und die Allgemeinheit hat auch noch deren Krankheitskosten mitzutragen.
A. Himmel, 97084 Würzburg