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Widerliche Heuchelei
Zum Artikel „Fahrer von Tiertransporter bemerkt Brand und rettet 176 Kälber“ (27.11.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.12.2020 02:17 Uhr

Mir kommen gleich die Tränen, aber nicht etwa der Rührung, sondern des Mitleids und der Empörung. Diese armen Tiere werden als zwei Wochen(!) alte Kälber zu Hunderten in Tiertransporter gepfercht und durch die Lande gekarrt – und wofür wohl? Um sie zu „retten“? Die Kuhmütter schreien tagelang nach ihren Kälbern und die Kälbchen nach ihren Müttern. Was also für eine widerliche Heuchelei!

Brigitte Schneck, 97072 Würzburg

 
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