Bisweilen taucht der Begriff Impfdurchbrüche
auf. Das sind vollständig geimpfte Personen bei denen der Impfstoff seine
angegebene Wirkung nicht oder nur teilweise erfüllt.
Eine Virologin hatte sich dazu in der Sendung "Markus Lanz" geäußert,
dass dies häufiger vorkommt , zur Zeit ca. 30 Prozent mit steigender Tendenz .
Diese Personen merken von ihrer Infektion fast nichts , können den Virus
aber weitergeben. Hier ist das Bild der hochgepriesenen Freiheit und Sicherheit
stark gestört. Wenn hier nicht sehr schnell eingegriffen wird , werden die
Insidenzwerte noch schneller steigen und nur die Ungeimpften weiterhin als
Ursache an den Pranger gestellt und noch mehr ausgegrenzt ( es gibt dann nur noch 2 G ).
Statt den Druck auf Ungeimpfte immer weiter zu erhöhen, sollte man sich einmal
fragen , warum wollen sich diese Personen nicht impfen lassen .
Betrachten wir einmal die Fakten :
Es zweifelt keiner den Virus und seine Gefährlichkeit an, sich aber mit ungenügend
getesteten Impfstoffen Risiken einzugehen, ist nicht jedermanns Wille .
Der Anlauf war ja auch nicht so vertrauenserweckend. AstraZeneca für unter, dann
für über 60 Jährige , um den verschiedenen Impfstoff aufzubrauchen wurde dann
plötzlich von einer "Überkreuzimpfung" nachgedacht, was aber schnell wieder fallengelassen
wurde , von wem auch immer. Jetzt ist AstraZeneca kommplett out und wird verschenkt.
Mittlerweile wurden dann auch die ersten schwerwiegenden Nebenwirkungen
bekannt ( Trombosen im Gehirn , Herzmuskelentzündungen usw . ). Über die genauen
Zahlen werden wir wohl nie etwas hören. Wohl auch nicht von den vermehrt auftretenden
Schlaganfällen und Herzinfarkten ( die hat es ja immer schon gegeben ).
Obwohl Spezialisten von der STIKO ein Impfen der Kinder nicht für nötig erachten
und deshalb abraten, wollen es unsere Politiker besser wissen und drängen darauf .
Hier sollen sogar unmündige Kinder selbst entscheiden dürfen , was gegen die
bestehenden Gesetze ist.
Jetzt wo geimpfte Personen sich wieder infizieren können läßt halt die Wirksamkeit des
Impfstoffes nach, die 3.Impfung ist daher schon in Kürze vorgesehen.
Was muss noch alles hingenommen werden , dass der warum auch immer gefasste Plan
alle zu impfen , erfüllt wird. Über mögliche Langzeitschäden weiß heute noch keiner etwas.
Letztes Jahr gab es die Aussage , dass eine Herdenimmunität bei 60 Prozent erreicht ist .
Nehmen wir die nicht zu impfenden Kinder heraus liegen wir heute schon bei 70 Prozent
Jetzt spricht man aber schon von 80-90 Prozent.
Bei anderen Ländern , z.B. Israel, zeigt sich , dass auch größere Impfquoten nicht vor
höheren Inzidenzzahlen schützen .
Als Fazit sollte man :
- schnellstens geimpfte Reiserückehrer auch wieder testen
- über die Bedenken der "Impfskeptiker" nachdenken
- wie die von der Virologin angeführte Entwicklung von Impfseren "herkömmlicher Art"
forcieren
- in unserem freien Land auch anders denkende Personen ( keine Querdenker! ) akzeptieren.
Wolfgang Grau, 97654 Bastheim