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Verbindliche Regeln sind nötig
Zum Artikel „Für Deckel bei Managergehältern“ (5.3.), der sich mit den Einkünften von Großverdienern befasst:
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.03.2013 19:27 Uhr

Genauso wie die klassische Idee des Kommunismus („allen das Gleiche“) nicht verwirklicht werden konnte, ist das andere Extrem, der Turbokapitalismus („mir das meiste“), genauso abzulehnen. Es ist mutig und klug von den Nachfahren Wilhelm Tells, dass das Schweizer Volk endlich einen (hoffentlich) richtungswegweisenden Bürgerentscheid auf den Weg bringt. Es kann nicht sein, dass Manager von Aktiengesellschaften (dazu gehören natürlich auch die Bänker) für den Normalbürger unvorstellbare Summen an Gehältern, Boni, Abfindung, sogar Antrittsprämien kassieren. Auch im Falle des Misserfolges sind diese Summen meist vertraglich vorher ausgehandelt. Man kann nur hoffen, dass unsere Politiker den Vorstoß der Schweizer nicht nur begrüßen, sondern auch zeitnahe verbindliche Regeln/Gesetze (keine Wahlversprechen!) auf den Weg bringen.

Hans Gessner, 97074 Würzburg

 
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