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Steuerverschwendung erreicht immer neue Dimensionen
Zum Artikel „Scheuer schiebt Maut-Fiasko auf Bundestag“ (27.6.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.07.2019 02:11 Uhr

Wenn es denn das Geld unserer Politiker wäre! Wieder 53 Millionen Steuergelder den Bach runter. Schon der Vorgänger von Minister Scheuer glänzte beim Thema Maut durch Inkonsequenz. Wie würden unsere Politiker nicht nur in diesem Fall mit Geld umgehen, wenn es ihres wäre? Es fehlt an vielen Ecken in unserem Land. Aber die Steuerverschwendung erreicht immer neue Dimensionen. Unsere Politiker sollten mal wieder mehr Arsch in der Hose haben, unsere Interessen in Europa umzusetzen. Im Übrigen, so denken viele Deutsche, könnten sicher mehr vernünftige politische Entscheidungen getroffen werden, wenn die leidigen parteiinternen Grabenkämpfe beendet würden und Politik für Bürger gemacht würde. Könnte doch mal darüber nachgedacht werden!?

Horst Duschek, 97502 Euerbach

Vorschlag zur Lösung des Maut-Problems: Die Maut sollte ganzheitlich kommen. Fast alle Nachbarstaaten haben sie. Dafür sollten die Progression der Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag wegfallen. Ich war in New York. Da ist es selbstverständlich, dass an jeder Brückenauffahrt bis zu 15 Zollhäuschen nebeneinander stehen. Jeder Autofahrer gibt seine Münze ab. Das Geld wird nur für die Brücke verwendet.

Siegfried Stark, 97228 Rottendorf

 
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