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Schamloser und dreister Griff in die Taschen der Betriebsrentner und Direktversicherungskunden
Zum Artikel "Schröder steigt bei BVUK ein" (9.1.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.02.2020 02:11 Uhr

Seit dem 01.01.2020 hat SPD-Altkanzler Schröder einen Vorstandsposten bei der BVUK, zweifellos einem erfolgreichen Unternehmen. Da soll Herr Schröder für die Betriebliche Altersvorsorge tätig werden. Das hat Herr Schröder bekanntlich mit der  Agenda 2010 und seiner Gesundheitsministerin Ulla Schmidt schon einmal getan Gesundheitsmoderniesierungsgesetz nannten damals die beiden den schamlosen und dreisten Griff in die Taschen der Betriebsrentner und Direktversicherungskunden. Bekanntlich hat Herr Schröder  die Doppelverbeitragung der KV für Rentner und Direktversicherte eingeführt, die bis heute Bestand hat. Zusätzlich wurde die Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung von 4500 Euro im Jahre 2002 auf einen Schlag um 600 Euro für das Jahr 2003 erhöht mit dem Ziel auch der RV eine hohe Zahl von Beitragszahlern wieder zuzuführen. Für Betriebsrentner und direkt versicherte jetzt einen Freibetrag von 157 Euro für die Doppelverbeitragung der KV anzubieten ist unverschämt und unverfroren.

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