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Raum für alternative Gedanken
Zum Leseranwalt „Klimawandel: Es geht nicht um andere Meinungen, sondern um richtig oder falsch“ (17.8.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.09.2019 02:11 Uhr

Bei Herrn Sahlenders Kritik an „Eike“ sollte man bedenken, dass auch das von ihm beispielsweise erwähnte Potsdamer Institut sich „privatrechtlich als gemeinnütziger eingetragener Verein organisiert“. Finanzierung erfolgt teilweise über Bund und Länder. Ebenso bei einem weiteren Institut, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. So war nun aus diesem Hause Frau Kemfert als Gutachterin im Umweltministerium tätig. Bei dieser Konstellation erhebt sich die Frage, ob man hier noch, wie der Leseranwalt, von unabhängigen Wissenschaftlern sprechen kann. Gerade wenn heute so vieles mit dem Klimawandel begründet wird, sollte für alternative Gedanken viel mehr Raum sein. Um „richtig oder falsch“ urteilen zu können, muss vorher Meinungsforschung stattfinden. So könnte ich mir vorstellen, beispielsweise Ex-Ifo-Vorstand Hans-Werner Sinn zu Wort kommen zu lassen. Einer seiner Vorträge war getitelt: „Energiewende ins Nichts“.

Albrecht Moreth, 97342 Obernbreit

 
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  • mhm
    Wie können Sie glauben, dass "Laien" wie Prof. Sinn in den Mainstreamredaktionen zu Wort kommen, wo man doch auf NaturwissenschaftlerInnen wie Annalena, Claudia, Greta Luisia und.... zurückgreifen kann. Da gelen die Kenntnisse eines weißen. alten Mannes nichts.
    Auch werden Sie nichts über climategate lesen. Prof. Mann, der Erfinder oder Gestalter des sog. hockey sticks, hat vor Gericht in Kanada eine Niederlage einstecken müssen. Er sollte die Daten, die zu seiner Erkenntnis geführt haben, offen legen. Wider jeder wissenschaftlichen 'Verhaltensweise weigerte er sich und das Gericht schloss messerscharf daraus, dass hier vermutlich "gestaltet" wurde. Beispielsweise wurde die Warmperiode während der mittelalterliche Kaltzeit (1250 bis ~1800) zu Beginn des 15 Jahrhunderts weggerechnet. Damals war es wärmer als heute....und das Ganze ohne CO2 durch den Menschen.
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