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Radikale Kräfte bestimmen Parteilinie
Zum Artikel „Von Höcke distanzieren“ (23.1.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:33 Uhr

Die Zeitung berichtet darüber, was das Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutzes über die AfD aussagt. Darin hält es der BfV für möglich, dass der rechtsnationale Flügel der AfD Einfluss, auf den Kurs dieser Partei, genommen hat. Wenn man die Aussagen dieser Parteifunktionäre aufmerksam verfolgt, dann erkennt man, dass die radikalen Kräfte um Höcke, schon längst die Parteilinie bestimmen. Das Bundesamt hält in seinem Gutachten auch fest, dass dies völkische Strömung Verbindungen zu rechtsextremistischen Organisationen pflegt. Das konnte aber auch jedermann bei den Demonstrationen in Chemnitz beobachten, da marschierten Höcke und andere Parteifunktionäre der AfD Hand in Hand mit Rechtsradikalen. Deshalb brauchen wir auch nicht diese Unterscheidungen, mit rechtsextremen und gemäßigten Flügeln, zu machen. Die AfD ist zwar demokratisch in die Parlamente gewählt worden, doch es ist keine demokratische Partei. Sie möchte eine autoritäre Staatsform und steht nicht hinter dem Grundgesetz. Auch verfolgt sie das Ziel, raus aus der EU und zurück zu D-Mark und zum Nationalismus. Selbst der AfD Gründer Bernd Lucke, sagt darüber, dass ein solcher Schritt für den Export, einen enormen Verlust unseres Wohlstandes bringen würde. Dieses Beispiel zeigt, dass es der Partei nur um ihre rechte, völkische Ideologie geht und nicht um das Wohl des deutschen Volkes.

Gerold Kober, 97294 Unterpleichfeld

 
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