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Psychologische Gründe, die gegen die Maske sprechen
Zur Diskussion um Maskenpflicht und Anti-Corona-Demos:
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.08.2020 02:10 Uhr

Ich bin ehemalige Krankenschwester, habe nach meinem Studium einige Jahre als Lehrerin für Pflegeberufe Schüler und Schülerinnen unter anderem im Fach Hygiene unterrichtet und arbeite seit über 30 Jahren bis heute im Gesundheitswesen. Ich möchte all denen, die uns so vehement anklagen, aufzeigen, dass es gute Gründe gibt, keine Maske zu tragen. In jeder der 16 Verordnungen, die insgesamt unterschiedlich sind, ist ein Punkt einheitlich: die Befreiung aus gesundheitlichen Gründen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass darunter auch psychologische Gründe fallen. Ich kenne alleine fünf ehemalige Klientinnen, die weder Asthma, COPD, Migräne ... haben, sondern vergewaltigt wurden. Die Maske triggert („löst etwas aus“) diese Frauen, weil Fremde in der Regel ihr Gesicht vermummen, um nicht erkannt zu werden. Bei „bekannten“ Tätern wird Kindern und Frauen sehr häufig Mund (und Nase) zugehalten, damit man die Schreie nicht hört. Der Auslöser, das Antlitz eines Mannes, der eine trägt, beziehungsweise das Anlegen der Maske, lösen bei diesen ganz schlimme Bilder aus.

Daniela Ruppert, 97421 Schweinfurt

 
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