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Nadja Drygalla hat genug gelitten
Zum Artikel „Nadja Drygalla soll Sportsoldatin werden“ (16.8.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.08.2012 19:20 Uhr

Der Sport erfüllt eine völkerverständigende Aufgabe. Die Sportfunktionäre tun gut daran, ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Herrenmenschentum zu setzen. Nadja Drygalla hat sich in den Falschen verguckt. Sie hat die Konsequenzen daraus gezogen und nun soll Normalität in ihr Leben einkehren. Sie hat genug gelitten und ihre verpasste Olympiateilnahme ist „Strafe“ genug für eine Liaison, die sie zur Märtyrerin der brauen Szene machen könnte, würde man sie dauerhaft von dem abhalten, was sie am Besten kann: rudern.

Bernhard Feghelm, 97076 Würzburg

 
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    Zitat (Wikipedia): "2012 qualifizierte sich Drygalla mit dem deutschen Frauenachter für die Olympischen Spiele in London. Dieser schied im Hoffnungslauf aus und belegte in der Gesamtwertung den siebenten Platz."
    --> Somit hat sie an Olympia 2012 teilgenommen. Sie ist nur vor Beendigung der Spiele aus dem Olympischen Dorf abgereist.
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