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Mitgefühl gefragt
Zum Artikel „Ex-Bischof Williamson zu Geldstrafe verurteilt“ (17.1.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.02.2013 13:06 Uhr

Man sollte den ehemaligen Piusbruder, Bischof Richard Williamson, der den Holocaust leugnet, nicht bestrafen. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die das Böse aus ihrem Hirn und Herz ausmerzen, um nicht daran zugrunde zugehen. Das teuflische Geschehen, der Nazis will man einfach nicht verstehen, nicht wahrhaben und sagt sich: „Das gibt es nicht und gab es nicht!“ Kompetente Psychologen müssen, sollten, in diesem Fall (R. Williamson), ihr Wissen einbringen und keine weltlichen Gesetzesbrüder oder suspendierende Kirchenfürsten. Gerade hier ist klarer Menschen-Rechtsverstand, einfühlsames Mitgefühl und christliche Nächstenliebe gefragt!

Renate Emmert, 97490 Poppenhausen

 
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    ist bei einem Leugner der scheußlichsten Verbrechen der Menschheit wahrlich nicht angebracht!
    Würde dieser "Christ" denn auch diese Verbrechen leugnen, wenn Millionen Katholiken umgebracht worden wären?
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