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Kryptowährungen erleichtern Kriminalität
Zum Artikel „Bitcoin aus dem Geldautomaten“ (19.10.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.11.2020 02:19 Uhr

Wie konnten die Staaten weltweit, Internationaler Währungsfonds (IWF) und EZB Kryptowährungen nur zulassen? Unsere liebe Bafin gab ihren Segen. Das zeigt, dass sich die Experten und Politiker wieder einmal über den Tisch haben ziehen lassen. Kryptowährungen erleichtern die internationale Kriminalität wie Geldwäsche etc.. Wo blieben die warnenden Stimmen der Wirtschaftsprofessoren? Es darf auf der Welt nur Landeswährungen geben, die die Staaten selbst ausgeben. Andernfalls weiß niemand mehr, wie viel Geld auf der Welt im Umlauf ist. Aber jetzt ist es zu spät, das Rad kann nicht mehr zurückgedreht werden.

Gerhard Plaat, 97076 Würzburg

 
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  • D. K.
    So lange Regierungen Steuerhinterziehung und Geldwäsche weltweit zulassen oder sogar fördern ist Kriminalität kein Argument gegen Kryptowährungen.

    Im Gegenteil: Hier bestünde durch direkte Geldtransfers die Möglichkeit der Finanzindustrie, die eben diese Geldwäsche unterstützt und weitgehend politische Entscheidungen beeinflusst ein Teil ihrer Macht zu nehmen.

    Zur Erinnerung: Deutschland ist auch Geldwäscheparadies.
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